Joris – Vom PC-Enthusiasten zum System Techniker

Schon als Kind hatte Joris eine Vorliebe für die Informatik und bastelte gerne an Computern herum. Als es dann später darum ging, sich für eine Lehre zu entscheiden, sprach ihn die Stellenbeschreibung System Techniker sofort an.

Joris bearbeitet Kunden-Tickets und unterstützt Kunden bei der Migration auf die neueste Cloud-Technologie.

Inzwischen hat Joris seine Lehre erfolgreich abgeschlossen und arbeitet heute als System Techniker bei Luware. Er sagt: «Die Rolle bei Luware hat mich angesprochen, weil die Aufgaben sehr abwechslungsreich sind. Die meiste Zeit verbringe ich damit, Kunden-Tickets zu bearbeiten. Diese können alles umfassen, von kleineren Problemen wie der Überprüfung von falsch benannten Dateien bis hin zu grösseren Herausforderungen wie der Identifizierung der Ursache von mangelnder Anrufsqualität. Darüber hinaus helfe ich Kunden bei der Migration von älteren Systemen auf die neueste Cloud-Technologie und bei der Einrichtung von Workflows.»

«Ich bin mit der Einstellung zu Luware gekommen, dass ich Herausforderungen annehmen und mich weiterentwickeln möchte. Das hat mir viele Möglichkeiten eröffnet.»

Um in der sich schnell entwickelnden Technologielandschaft auf dem neusten Stand zu bleiben, bildet sich Joris ständig weiter. «Ich bin mit der Einstellung zu Luware gekommen, dass ich Herausforderungen annehmen und mich weiterentwickeln möchte. Das hat mir viele Möglichkeiten eröffnet, und Luware unterstützt meine Weiterbildung aktiv. Gerade erst habe ich ein Microsoft Zertifikat zu Azure gemacht und demnächst werde ich jetzt auch ein Zertifikat zu Power BI machen. Die Weiterbildungen sind eine schöne Abwechslung zum Arbeitsalltag und helfen mir dabei, mich persönlich weiterzuentwickeln, während ich gleichzeitig wertvolles Wissen für meine Arbeit bei Luware gewinne.»

Um Kundenprobleme schnell zu lösen, hat Joris einen effizienten Arbeitsablauf gefunden. Joris erklärt: «Eine der grössten Herausforderungen als System Techniker ist es, die Wünsche des Kunden richtig zu verstehen und den Umfang der Arbeit richtig zu definieren. Wenn ich das Problem schon kenne, geht es schnell. Je nach Art des Problems schaue ich zuerst, ob wir ein ähnliches Problem bereits in unserer Knowledge Base dokumentiert haben oder ob im Internet etwas über einen ähnlichen Fall bekannt ist. Wenn ich nirgendwo eine Antwort finde, habe ich aber auch immer ein starkes Team hinter mir, das mich unterstützt. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung.»

Sein Team ist über mehrere Länder verteilt, aber das hindert Joris nicht daran, ein gutes Verhältnis zu seinen Kollegen aufzubauen. «Der Kontakt innerhalb der Teams funktioniert sehr gut. Manchmal tausche ich mich abends auch privat mit Kollegen aus, so sind schon richtige Freundschaften entstanden». Joris war auch einer der ersten, der das neue Austauschprogramm von Luware ausprobiert hat. «Es war eine super Erfahrung», sagt Joris, «ich konnte mich in der Kaffeepause und nach der Arbeit auch spontaner mit Kollegen austauschen und sie so persönlich besser kennenlernen. Seit meinem ersten Interview bei der Luware habe ich gemerkt, dass hier der persönliche Kontakt geschätzt wird, was mir hier besonders gut gefällt. Wenn ich eines mitgenommen habe, dann ist es, dass es sich auszahlt, seine Kollegen nicht nur beruflich, sondern auch privat kennenzulernen. Dann macht die Arbeit auch mehr Spass.»

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