Das Luware Exchange-Programm: Neue Begegnungen

Das Luware-Exchange-Programm ist eine einzigartige Gelegenheit, in eine neue Kultur einzutauchen. Joris und Steven aus Zürich haben in ihrer ersten Tranche vier Wochen im Londoner Büro gearbeitet und die britische Kultur erkundet. Ihr Fazit: Wenn du kannst, probiere es aus!

Beim Abendessen konnten Joris und Steven Ihre Kollegen persönlich kennen lernen.

Was ist das Luware Exchange Programm?

Das Luware-Exchange-Programm ermöglicht es den Mitarbeiter:innen, ihren Horizont zu erweitern und neue Beziehungen zu knüpfen. Mitarbeiter:innen können bis zu vier Wochen lang in einem der Luware-Büros in Zürich, London oder Warschau arbeiten.

Das Exchange-Programm ermöglicht es den Mitarbeiter:innen, ihren gewohnten Arbeitsplatz zu verlassen und einen anderen Teil von Luware zu kennenzulernen.

Eine andere Kultur erkunden

Systemingenieur Joris und UI/UX Designer Steven waren die ersten, die am Exchange-Programm teilgenommen haben. Die beiden sind normalerweise in der Schweiz ansässig, arbeiteten aber im Oktober im Rahmen des Programms vier Wochen lang im Londoner Büro.

Joris sagt: «Es war extrem cool, das Büro in Grossabritannien nicht nur zu besuchen, sondern es wirklich zu erleben. Luware sorgte dafür, dass alle wesentlichen Dinge, wie Flüge und Unterkunft, geregelt wurden, sodass wir uns auf das Erlebnis konzentrieren konnten.»

„Wir haben viel gesehen und erlebt“, fügt Steven hinzu. «Abends haben wir die Kollegen beim Essen besser kennengelernt. Und die Leute nahmen sich sogar die Zeit, an den Wochenenden mit uns abzuhängen. Es war eine perfekte Mischung aus Arbeit und Vergnügen.»

Förderung von Beziehungen

Da unsere Luwarians über ganz Europa verstreut sind, hatten Steven und Joris einige ihrer Kollegen noch nie persönlich getroffen. Obwohl Teams ein fantastisches Tool für die Zusammenarbeit ist, kann es die realen Beziehungen nicht ersetzen.

«Ich habe das Gefühl, dass ich echte Beziehungen aufbauen konnte – persönlich und beruflich», sagt Steven. «Ich bin froh, dass sich die Leute auch ausserhalb der Arbeit die Zeit genommen haben, uns kennenzulernen.» Joris stimmt dem zu: «Alle waren sehr gastfreundlich. Es war schön, all diese Leute, die ich im wirklichen Leben nur aus Teams kenne, zu sehen und echte Freundschaften zu schliessen.»

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